Fragen zur Vorbereitung auf den Urwald
Fragen zu Gefahren im Urwald
Fragen zur Diät im Urwald
Fragen zu den Ausflügen im Urwald
Fragen zu den Kosten
Fragen zu den Heilchancen im Urwald
Der Urwald ist der Lebensraum von unzähligen Pflanzen und Tieren. Um deren Lebensraum nicht zu stören, verhalten wir uns respektvoll und achtsam. Der Mensch gehört nicht zum Beuteschema der dort lebenden Tiere. Wenn sich Tiere nicht bedroht fühlen, machen sie nichts.
Es gibt Malaria und Dengue-Fieber. Diese kommen selten vor und die dortige medizinische Versorgung ist darauf eingerichtet. Zum Vergleich: Bisher sind von Josuas 200 Bekannten niemand an Malaria und nur eine Person an Dengue-Fieber kurzzeitig erkrankt.
So wie auch in der Schweiz ist ebenfalls in Peru die Kriminalität in grossen Städten verbreiteter als auf dem Land. Peruaner sind allgemein freundliche Menschen. Wegen der Armut kann es aber eher mal zu Diebstählen kommen. Es ist empfohlen, seine teuren Wertgegenstände zuhause zu lassen.
Das Tropeninstitut empfiehlt stets viele Impfungen fürs Ausland sowie auch für die Schweiz. Von den Rucksacktouristen und Gästen im peruanischen Amazonas-Urwald sind weniger als die Hälfte geimpft.
Jeder Mensch muss hierzu eine eigene Entscheidung treffen.
Das Urwalddorf Tamshiyacu als Hauptort der gesamten Region verfügt über ein eigenes Spital mit eigenen Ärzten. Bei komplexeren Angelegenheiten verfügt die nahe gelegene Urwaldstadt Iquitos moderne Spitäler.
Wie auch in der westlichen Medizin gibt es kein Heilversprechen. Jedoch konnten schon viele Menschen ihre Krankheiten im Amazonas Urwald zurücklassen.